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  Treibhauseffekt-Heute
  Thema 2
 

Bedeutung für die Erde mit dem anthropogenen Treibhauseffekt




Bedeutung für die Erde mit dem anthropogenem Treibhauseffekt

Die langfristigen Folgen des künstlichen, durch den Menschen verursachten Treibhauseffektes, können katastrophal sein:

Die Temperaturerhöhungen haben den Meeresspiegel steigen lassen. Außerdem verändert sich das Weltklima. Wüsten breiten sich aus, so kommt es zur Austrocknung des Bodens. Hinzu kommt die starke Zunahme von Niederschlägen und dazu auch Naturkatastrophen, die fatale Folgen für die Erde und das Leben haben werden.


Die Auswirkungen auf das Leben beim anthropogenen Treibhauseffekt

In Weltregionen, wo der Klimawandel die Lebensbedingungen beeinträchtigt, wird es eine größere Anzahl von Umweltflüchtlingen geben. Vor allem in der 3. Welt, wo auch durch Anstieg des Meeresspiegels einige Landflächen verschwinden werden. Die menschliche Gesundheit wird vom Klima direkt (z.B. Kälte und Hitze) und direkt (z.B. durch Ausbreitung von Tropenkrankheiten wie Malaria) beeinflusst. Durch die Hitze soll sich die Anzahl der Hitzetoten um etwa 5000 bis 2010 erhöhen. Auch das Infektionspotential steigt an, denn durch Wärme vermehrt sich die Zahl der Krankheitserreger. Und zugleich auch die der Krankheitsüberträgern, z.B. Stechmücken oder Zecken.


         Nur mit ökologischem Treibhauseffekt

Der ökologische Treibhauseffekt muss stattfinden, denn ohne ihn wäre das Leben auf der Erde nicht möglich. Wir hätten, wie oben in Gliederungspunkt 1.0 schon erwähnt, wir auf der Erde eine Temperatur von -18°C. In dieser Kälte wäre es für jegliches Lebewesen, ob Pflanzen, Tiere oder Menschen, unmöglich zu existieren.


Temperaturerhöhung

Durch die Temperaturerhöhungen ändert sich das Weltklima. Wüsten breiten sich in bestimmten Gegenden durch die Austrocknung der Böden aus. In anderen Gegenden z.B. Deutschland kommt es zu immer mehr Niederschlägen, denn warme Luft kann wesentlich mehr Feuchtigkeit aufnehmen. So bringen auch die Winter mehr Regen als Schnee. Es wird Auswirkungen auf ganze Ökosysteme haben und es würde zu einer Verschiebung der Klimazonen kommen.


Gletscher und Pole

Die Existenz der riesigen polaren Eisflächen hat einen direkten Einfluss auf das globale Klimasystem. In den polaren Regionen wird ein Großteil der auf der Erdoberfläche auftreffenden Sonnenenergie von den Eisschilden in den Weltraum reflektiert, der Planet wird so indirekt gekühlt. Die Wassermassen transportieren Wärmeenergie aus dem Golf von Mexico quer über den Atlantik bis nach Norwegen und sorgen für das milde Klima Europas. Das Meereis stellt einen wichtigen Lebensraum dar. Der Verlust wäre fatal, denn dadurch verlieren viele Lebewesen ihren Lebensraum.


Der Meeresspiegel

Eine der Folgen der Globalen Erwärmung soll eine Erhöhung des Meeresspiegels sein. Wenn sich Wasser erwärmt, dehnt es sich aus. Ursache für den Anstieg sind das Abtauen der Gletscher, sowie die thermale Ausdehnung des Meerwassers. Die Höhe des Meeresspiegels hat auch gewaltige Auswirkungen auf das Dasein der Landmassen. Wenn der Meeresspiegel steigt, sind flach gelegene Regionen wie Schleswig-Holstein und auch Länder wie die Niederlande vor Überschwemmung in Gefahr.


Naturkatastrophen

Naturkatastrophen entstehen durch Veränderungen von der Erdoberfläche oder der Atmosphäre, die auf den Mensch und die Umwelt verheerende Auswirkungen hat. Der Zeitraum einer Katastrophe reicht von Sekunden bis Jahrzenten. Beispiele für Naturkatastrophen sind:

Erdbeben, Seebeben, Vulkanausbrüche, Dürren, Hochwasser, Epidemien, Heuschreckeneinfall u. s. w..


Hurrikans

Als Hurrikan wird ein tropischer Wirbelsturm bezeichnet, mit einer Orkanwindstärke. Die hohen Windgeschwindigkeiten, Wellen und Niederschläge sind eine große Gefahr für die Umwelt und die Lebewesen. Hurrikane beziehen ihre Energie aus dem warmen Oberflächenwasser der Meere.


Tsunami

Anders als ein Hurrikan wird der Tsunami durch Erdbeben auf dem Meeresgrund (Seebeben) ausgelöst. Etwa 86% werden durch Hebungen und Senkungen nach Erdbeben verursacht. Tsunamis entstehen meist im Pazifik, da es dort oft zur Verschiebung von Platten der Erdkruste kommt.


Run away Effekt

In der aktuellen Klimadiskussion wird meist so weit gedacht, dass die Klimaveränderung soweit fortschreitet, bis alles Eis abgeschmolzen, der Meeresspiegel gestiegen und die subtropische Klimazone zur Wüste geworden ist. Aber selten wird die düstere Seite angesprochen, dass nämlich bei erhöhter Temperatur zunehmende Verdunstung von Wasser auch der Treibhauseffekt durch Wasserdampf selbst verstärkend zunimmt, bis irgendwann alles Wasser der Ozeane als Dampf vorliegt. So einen `Run-away-Effekt` hat es in der Klimageschichte der Erde noch nie gegeben.


 

 
   
 
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